Trouble in Paradise!
Gott hat gegeben dem Menschen die Natur, um sie zu pflegen und zu hegen.
Aber sollte sie ihm denn nicht auch nützen?
Im Moment ist es am Silbersee so….
Es kommen Ordnungshüter – Amtliche und Private um nach dem Rechten zu sehen.
Das heißt für sie der Mensch soll gehen. Das können wir nicht ganz verstehen.
Geregelt werden soll dies mit Strafen, als wären wir nicht die Braven.
Ist das der Weisheit letzter Schluss, oder kriegt man das nicht auch anders in Schuss?
Gibt es denn hierfür keinen anderen Weg, als dies auf grünen Schildern steht?
Wo wir die Natur nur noch mit Wanderern sehen, der möglichst schnell an allem vorübergeht.
Sitzt der Mensch auf einer Bank, dann darf er rasten.
Sitzt der Mensch auf einen Tuch, dann heißt das lagern und zaubert das Ordnungsamt aus dem Hut, welches dieses Tun mit einer Ordnungsstrafe belegt.
Der Sinn wird somit soweit verdreht, dass ja kein Mensch ihn mehr versteht.
Gehört der Mensch denn nicht auch zur Natur oder gehört die den Bürokraten nur?
Die Hoffnung ist, einen neuen Weg zu finden. Wie lässt sich Mensch und Natur verbinden?
Das Beiden recht getan zu leben im schönen Garten Eden. Das heißt sie wollen hier gemeinsam leben!
Die Zeitungsschreiber haben (angeblich) gesehen, dass sie dort oben Pornos drehen.
Wie schnell Gerüchte doch in der Zeitung stehen.
So hat man dort oben niemals einen Schreiberling gesehen, noch ist es dort denn so geschehen.
Die Lösung liegt auf der Hand, lasst es uns überlegen mit Verstand.
Alles zu regeln mit Verboten, das sind die Regeln von Idioten.
Lasst uns zusammen überlegen, wie lässt sich gemeinsam was bewegen.
Es gibt Vieles, über das wir reden müssen. Dazu lasst uns setzen Alle an einem Tisch, dann freut sich Mensch, Natur und Fisch.
Müll haben wir gesammelt, acht Säcke voll, doch keiner sah es und fand es toll.
In diesen Coronazeiten sollt man verstehen, es kann nur gemeinsam weitergehen.
Dafür muss man aber auch die Meinung aller hören und verstehen.
Ihr werdet dort am Silbersee immer wieder Menschen finden, die sich getrauen zu baden und zu sonnen und das mit Wonne.
Oder gibt es jetzt bald nur noch Seen, an denen verbotes Schilder stehen?
Wir sind doch alles Kinder der Natur.
Die Bürgermeisterin von Feilbingert besser überlegt, bevor sie im Silbersee politisch baden geht.
Das ist ein Brief in dem sich nicht alles reimt, doch wo stiele Hoffnung keimt.
Lasst Neues uns bedenken, um uns mit einer Lösung für alle zu beschenken.
[Peter Clausen, 08.2020]